AUSGANGSLAGE

· Mündliche und nicht dokumentierte Maschinenspezifikationen bergen die Gefahr, dass die bestellte Maschine nicht das benötigte und                erwartete Leistungsspektrum abbildet

· Gerade bei größeren Projektteams kann es schnell zu Missverständnissen oder Informationsdefiziten bei einzelnen Projektbeteiligten                kommen

· Außerdem liegen oft größere Zeiträume zwischen Projektierung und Inbetriebnahme der Anlage in denen wichtige Informationen in                      Vergessenheit geraten können

· Durch Intransparenz und unzureichende Projektdokumentation erhöht sich das Risiko von Streitigkeiten bei Implementierung und Abnahme        von Maschinen zwischen Kunde und Maschinenhersteller

NUTZEN

· Lastenheft zwingt Käufer und Lieferant das Projekt strukturiert zu durchdenken

· Erfahrung und Neutralität bei Begleitung durch Lignum Consulting gewährleistet

· Hohe Investitionssicherheit

· Keine Überinvestition

· Festgelegte Meilensteine

ERGEBNISSE

· Ein detailliertes Lastenheft schafft Transparenz und Sicherheit für alle Projektbeteiligten:

· Klare Definition der zu verarbeitenden Materialien

· Eindeutiges Verständnis über die zu erbringenden Leistungen

· Festgelegte Meilensteine

· Vereinbarung über die zugesicherte Produktionskapazität basierend auf einem Referenzlos

· Auf die betriebsspezifischen Anforderungen abgestimmtes Maschinenkonzept

· Strukturierter Ablauf bei der Anlagenabnahme

· Die Gefahr von Streitigkeiten bei der Projektdurchführung wird minimiert

· Überführung des Lastenheftes in ein Pflichtenheft, das Bestandteil des Kaufvertrages wird und den gemeinsam festgelegten                                Leistungsumfang zwischen Kunde und Maschinenhersteller darstellt