Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) prägt unser Denken und Handeln.
Weil er weit mehr ist, als nur das lose Aneinanderreihen von
Methoden und theoretischen Bausteinen. Weil er über die gesamte Prozesskette reicht und erst so eine nachhaltige Beratung durch unsere vielfach projekterprobten Ingenieure ermöglicht. Folgerichtig decken unsere Kompetenzen auch die gesamte Prozesskette ab - von der Auftragsbearbeitung bis hin zur Auslieferung an den Kunden.
PROJEKT DES MONATS
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Durch strukturiertes Coaching gemeinsam zum Ziel
Die Reduzierung der Bauteilreferenzen durch Konstruktionsstandardisierung und Rasteroptimierung führt darüber hinaus noch zu einer kürzeren Entwicklungszeit für neue Modelle.
Durch bedarfsgerechte Materialbereitstellung und Einführung von KVP-Prozessen ist eine hochflexible Produktion mit deutlich höherer Produktivität möglich.
Begleitung von Anlageninvestitionen von der Idee bis zur Übergabe an die Produktion
Nur ein waches Unternehmen kann auf Dauer erfolgreich sein. Weil es der Markt erfordert, sind Produktionsprozesse heute einem ständigen Wechsel unterzogen mit den entsprechenden Folgen für die Produktionsanlagen und die jeweiligen Arbeitsplätze. Dazu bedarf es häufig einer Neu-, Erweiterungs- oder Umplanung von Fertigungsstätten und -anlagen. Diese unterteilen wir in fünf Phasen.
Die Anforderungen des Marktes und die Sicht der Kunden ändern sich stetig. Dadurch gilt es, Produkte, Prozesse und Kostenstrukturen permanent anzupassen. Für solch' tiefgreifende Anpassungen bedarf es neben Erfahrung insbesondere Branchen- und Methoden-, aber auch Sozialkompetenz. Nur so ist eine Restrukturierung möglich, die langfristig Erfolg verspricht.
Ein Produktionssystem ist notwendig um Vorgehen, Abläufe, Regeln und Methoden zu synchronisieren. Damit wird sichergestellt, dass alle an einem Strang und in die richtige Richtung ziehen. Es dient somit also als Leitfaden für die tägliche Arbeit. Gleichzeitig ist das Produktionssystem auch immer eine Basis für Mitarbeiterschulungen und Trainings.
Bei Analysen zur Materialeffizienz betrachten wir die gesamte Wertschöpfungskette. Beginnend bei der Konstruktion, dem Beschaffungs- und Logistikprozess, der Lagerhaltung, dem Fertigungs-, Montage- und Kundendienstprozess sowie der Nutzung von Nebenprodukten, Resten und Abfällen. Ebenso sind Reinigung, Verpackung oder relevante Informationsprozesse einzubeziehen.