Die kollaborative Robotik ist derzeit in aller Munde und stellt viele Betriebe vor die Herausforderung sich auf noch unbekanntes Terrain zu begeben.
Grundidee:
Ein variabel (verfahrbarer) Roboterarm, welcher mit unterschiedlichen Werkzeugen bestückt und für eintönige, wiederkehrende Bearbeitungs- und Montagearbeiten an verschiedensten Stationen eingesetzt werden kann.
Derzeitige Probleme:
Die kollaborative Arbeit mit Robotern ist durch die derzeitigen sicherheitstechnischen Anforderungen an Maschinen nicht realisierbar. Durch die damit verbundene Komplexitätserhöhung steigen die Kosten und gerade kleinere Projekte, bei denen sich Roboter eignen würden, sind damit zum Scheitern verurteilt.
Aussicht:
Kollaboration durch neuartige „realtime Kamerasysteme“ in naher Zukunft – Man sollte sich nach wie vor damit beschäftigen und „am Ball bleiben“, um zukünftig für das Thema kollaborativer Robotik gewappnet und konkurrenzfähig zu bleiben.
VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINSATZ
EINES LEICHTBAUROBOTERS
Am besten eignen sich Arbeiten, welche leicht zu beschreiben sind bzw. eine verhältnismäßig geringe Komplexität aufweisen und gleichzeitig regelmäßig von Produktionsarbeitern getätigt werden, z. B. Vormontagen oder Handlingsarbeiten.
WARUM SOLLTE ICH IN ERWÄGUNG ZIEHEN, EINEN LEICHTBAUROBOTER IN MEINER PRODUKTION EINZUSETZEN?
· Interessanterer, zukunftsorientierter Arbeitgeber
· Zukünftige oder auch schon vorhandene Problematik geeignetes Produktionspersonal zu
finden
· Zeitlich bzw. auch tätigkeitsbezogener, variabler Einsatz nach Bedarf (heute 8h, morgen 24h
bzw. heute Tätigkeit A, morgen Tätigkeit B)
· Gleichbleibend hohe Qualität
· Kein Produktionsausfall bei Krankheitsfällen
· Fachpersonal für wertschöpfende Tätigkeiten einsetzen