Projekt des Monats


„Strategische Standortkonzeptionierung"


Kennzahl im Projekt

Zukunftssichere und weitsichtige Ausrichtung eines Unternehmens für die kommenden 10 Jahre,

umsetzbar und praxiskonform


Berücksichtigung von internen Strukturen

und marktseitigen Anforderungen

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ANFORDERUNGEN


Ein mittelständisches Unternehmen entwickelt sich in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich am Markt. Das Unternehmen plant, seine Produkte und Serviceleistungen auszubauen und zu expandieren. Den Unternehmensstandort gilt es,  auf die zukünftig geplanten Entwicklungen fit zu machen. Aus der geplanten Vertriebsstrategie gilt es, den „Roten Faden“ für den Standort und die damit verbundenen Prozesse abzuleiten.

NUTZEN


· Professionelle und neutrale Sicht- und            Herangehensweise

· Berücksichtigung und Integration von              langfristigen Markteinflüssen

· Nachhaltiges Standortkonzept

· Gesamtheitlicher Ansatz und                            Integration aller Führungskräfte

· Roter Faden zur Realisierung


HERANGEHENSWEISE


Zuerst die „richtigen Dinge tun – dann die Dinge richtig tun“!

Beginnend mit einem strategischen Findungsworkshop werden die Ziele und Anforderungen an den zukünftigen Standort definiert und festgelegt. Ein Management-Commitment sichert diese Definitionsphase ab.

Gemeinsam mit dem involvierten Projektteam werden die definierten Ziele in den Bereichen Produkt, Organisation, Technik, Logistik, Datenintegration und Mensch abgeleitet, betriebswirtschaftlich bewertet und dann geplant. Dabei gilt es, die Maßnahmen praxisorientiert und leistbar (finanzierbar) zu planen, damit das Unternehmen mit diesem Veränderungsprozess wachsen und lernen kann. Neben den technisch- organisatorischen und logistischen Veränderungen gilt es auch, das Unternehmen in der Führungskultur weiterzuentwickeln. Dieser Veränderungsprozess geht weit über ein „Engineeringprojekt“ hinaus. Die Strukturen, Prozesse und Abläufe in dem Unternehmen werden so an die notwendigen Marktanforderungen angepasst. Der Mensch als Erfolgsfaktor dieses Veränderungsprozesses rückt in den Mittelpunkt der Veränderungen – sowohl im operativen Tagesgeschäft, als auch in der Projektarbeit.

Die Standortkonzeption stellt einerseits den „Roten Faden“ oder den Orientierungsweg für die langfristige Unternehmens- Ausrichtung dar, andererseits ist es ein konkreter Stufenplan für die anstehenden Maßnahmen der kommenden Monate und Jahre. Dabei weist das Standortkonzept ein hohes Maß an Umsetzbarkeit, Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit auf.


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